Seit Anfang Mai herrscht im und rund um das Kloster geschäftiges Treiben. Grund dafür sind die Sanierungsarbeiten am Kloster. Ein Teil dieser auch aus Denkmalpflegemitteln gefördert Arbeiten muss noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.
Dass die letzte Sanierung des Klostergebäudes schon einige Zeit zurück liegt, wird schon auf den ersten Blick klar. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass der Zahn der Zeit am Gebäude genagt hat. Neben der verwitterten Fassade sind auch Schäden an den Sandsteineinfassungen und an vielen der Fenster sichtbar und bedürfen einer Erneuerung. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen wurden in den vergangenen Wochen Aufträge für Steinmetz-, Klempner-, Maler-, Putz- und Stuckarbeiten vergeben sowie die Arbeiten für den Einbau neuer Fenster und zur Bodendämmung des Speichers. Die Arbeiten sollen in den kommenden Wochen beginnen. Daher wird seit Anfang Mai ein Gerüst rund um das Kloster aufgebaut und im Klosterinneren haben die Nutzer damit begonnen das Gebäude zu räumen.
Zur Durchführung der Arbeiten am und im Kloster kann das Kloster ab dem 15. Mai zudem nicht mehr für die Aktivitäten der Vereine, für Veranstaltungen und Sitzungen genutzt werden. Hierzu gab es mit den im Kloster beheimateten Vereinen und Nutzergruppen in den zurückliegenden Wochen viele Gespräche und mit Unterstützung durch den Quartiersmanager und durch die Stadt Konz haben inzwischen alle Nutzer andere Räume für ihre Treffen, Musik- und Gesangsproben oder sportlichen Aktivitäten gefunden. Um einen schnellen Ablauf der Arbeiten sicherzustellen und Unfälle zu vermeiden, kann das Kloster dann bis zum Abschluss der Bauarbeiten nicht mehr genutzt werden.
Parallel zu der Umsetzung dieses ersten Bauabschnitts laufen die Planungen für die weiteren Bauabschnitte im Gebäudeinneren auf Hochtouren. Diese beinhalten vor allem die Erneuerung der Sanitäranlagen, der Gebäudeinstallation und der Einbau eines neuen Aufzugs, mit dem zukünftig auch die Zwischenebenen im Südflügel barrierefrei erreichbar sein wird. Dies, sowie die multifunktionale Ausstattung der verschiedenen Räume, ist eine zentrale Forderung des, im vergangenen Jahr gemeinsam mit den Nutzern des Klosters entwickelten, Nutzungskonzepts. Außerdem sollen im Gebäude Räumlichkeiten für das Stadtteilbüro, das Jugendnetzwerk Konz, die Volkshochschule und weitere Akteure hergerichtet werden, die nach Ende der Bauarbeiten mit ihren Geschäftsstellen und Angeboten ins Kloster einziehen und so die soziale Infrastruktur in Karthaus verbessern.
Auch für die Umfeldgestaltung laufen aktuell die Planungen weiter. Auf der Basis der in 2021 beschlossenen Rahmenkonzeption sollen die Flächen rund um das Kloster in den kommenden Jahren funktional und optisch aufgewertet werden.
Bis es so weit ist, werden aber noch viele Handwerker am und im Kloster zu sehen sein. Der Anfang ist aber gemacht und die Fördergeber haben durch die Bereitstellung von Gelder ihrerseits einen wichtigen Beitrag zur Umsetzbarkeit geleistet.

Insgesamt werden in der Strategie fünf Ziele definiert, die zu einer nachhaltigen Verstetigung beitragen bzw. diese sicherstellen sollen. Das erste Ziel, die Sicherung zentraler Aufgaben des Quartiersmanagements, soll durch die 
Ein Spaziergang ist beides: Ein Erlebnis für die Sinne und Bewegung, Frischluft tanken und das in netter Gesellschaft. Um Ihre Beweglichkeit wieder in Schwung zu bringen, möchten wir Sie zu einem moderaten Spaziergang im Klosterpark Karthaus einladen. Mit leichten Bewegungsübungen zwischendurch wollen wir Kraft und Ausdauer verbessern und das Gleichgewicht trainieren. Sportkleidung ist nicht erforderlich. Eine vorherige Anmeldung ist notwendig. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko.
Das aktuelle Infoheft der Kolpingsfamilie mit Veranstaltungen und Neuigkeiten ist erschienen. Im Heft gibt es Infos und Wissenswertes rund um die Kolpingsfamilie Konz-Karthaus und viele Angebote und Veranstaltungen. Dazu gehören regelmäßig stattfindende Treffen im Kolpingheim genauso wie Wanderungen, traditionelle Veranstaltungen wie die Maibaumfete, ein Vater-Kind-Wochenende und der Heiligabend der offenen Tür. Eine Teilnahme an den Aktivitäten ist auch von Nichtmitglieder ausdrücklich erwünscht.
Seit Jahren wird nach erfolgreichen Therapien und Medikamenten geforscht, die dabei helfen sollen, die Entwicklung einer Demenz zu verhindern. Bislang leider ohne nachhaltigen Erfolg. Demenzielle Erkrankungen sind bis heute nicht heilbar. Der wirksamste Verbündete im Kampf gegen die Demenz scheint im Moment die Prävention zu sein. Denn nicht nur das Alter bestimmt das Demenzrisiko, sondern auch unser Lebensstil.
In wenigen Wochen beginnt die Osterzeit. Dazu gehören nicht nur die Osterferien für alle Schüler:innen, sondern auch die Kartage. Für die Christen ist dies eine besondere Zeit. Die Messdiener:innen St. Johann und ihre Betreuerinnen laden alle Kinder, besonders auch die Kommunionkinder ein, diese aufregende und spannende Woche mit zu erleben.
Der für kommenden Samstag, 11. März vom Elternausschuss der Kita Lorenz Kellner geplante “Kindersachen Kleiderbasar” muss Mangels Teilnehmenden leider abgesagt werden.


