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Stadtteilfest Karthaus – ein Fest für alle

Am vergangenen Sonntag fand die inzwischen vierte Auflage des Stadtteilfestes statt. Nachdem in der Nacht vor dem Fest noch ein Unwetter über die Region gezogen war und auch der Aufbau der Veranstaltung von Regenschauern begleitet wurde, zeigte sich pünktlich zur offiziellen Eröffnung die Sonne.

Auftakt der Veranstaltung war, wie auch in den vergangenen Jahren, wieder ein Familiengottesdienst, der in diesem Jahr vom Gospelchor Happy Voices und der Kita Arche Noah mitgestaltet wurde. Es folgte die offizielle Festeröffnung mit Bürgermeister Joachim Weber. Im Anschluss daran boten die Kinder der Kita Lorenz Kellner, der Grundschule St. Johann, der Musikverein Concordia Konz und die Showtanzgruppen Rainbow ein abwechslungsreiches und buntes Programm für Jung und Alt. Zum Abschluss der Veranstaltung lud der Chor Zwischentöne die Festbesucher zum Mitsingen ein und der ökumenische Freundeskreis Konz und Karthaus trug Texte vor.

Neben dem Bühnenprogramm gab es den ganzen Tag über Informations- und Mitmachstände der Malteser, der Lebenshilfe, der Handarbeitsgruppe, vom Deutschen Roten Kreuz, der GemeindeschwesterPlus, der Caritas, dem Pflegestützpunkt, der Konzer-Doktor-Bürgerstiftung, der Grundschule St. Johann, der Kitas Lorenz Kellner und St. Johann, der Messdienergruppe St. Johann, der Foodsharing-Gruppe und der verschiedenen Gruppen der evangelischen Kirchengemeinde. Für die Verpflegung sorgten die Fördervereine der Grundschule St. Johann und der Kitas Arche-Noah und St. Johann, der Musikverein und das DRK. Auch der Karthäuser Kinderflohmarkt gehörte wieder zum Rahmenprogramm.

Die große Beteiligung der in und für Karthaus engagierten Einrichtungen, Initiativen, Gruppen und Vereine ist ohne Frage eine Besonderheit und Teil des Erfolgsrezeptes dieser Veranstaltung gleichermaßen und hat am großen Zuspruch großen Anteil. Auch Bürgermeister Joachim Weber hob dies bei seiner Begrüßungsrede hervor. Die beeindruckende Zahl von über 250 Personen aus etwa 30 Einrichtungen, Gruppen, Initiativen und Vereinen haben bei der Veranstaltung aktiv beim Auf- und Abbau, dem Bühnenprogramm oder hinter den Ständen mitgewirkt.

Das nächste Stadtteilfest in Karthaus soll im Jahr 2026 stattfinden.

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Straßensperrung und Umleitung wegen Stadtteilfest

Am Sonntag, 30. Juni wird in Karthaus wieder das Stadtteilfest gefeiert. An diesem Tag kommt es im Veranstaltungsbereich rund um die evangelische Kirche zu Straßensperrungen und Umleitungen.

Ab 8 Uhr ist der Bereich der Karthäuser Straße/ Brunostraße zwischen den Einmündungen Kapselstraße und Hubertusstraße für den Verkehr gesperrt. Weiterhin besteht in der Karthäuser Straße für diesen Tag im Bereich der Hausnummern 140 (bahnseitig) bzw. 147 (moselseitig) bis 157 und im Bereich der Brunostraße im Bereich der Hausnummern 112 bis 115 ein absolutes Halteverbot. Dies bezieht sich auf die öffentlichen Flächen (Platz, Straßen, Parkplätze entlang der Straße und Gehwege), da diese für einen reibungslosen Veranstaltungsablauf benötigt werden. Auch sind die Grundstücke in diesem Bereich am Veranstaltungstag zwischen 8 und 20 Uhr nicht mit dem PKW erreichbar.

Über die Nebenstraßen (Parallelweg, Alban- und Römerstraße) wird an diesem Tag der örtliche Verkehr einschließlich des Busverkehrs umgeleitet. Bitte daher auch hier auf eine ausreichende Durchfahrtsbreite achten und insbesondere die Kreuzungsbereiche freihalten!

Alle Anwohner und Anlieger werden gebeten dies zu beachten und so zum Gelingen der Veranstaltung, die von über 30 Einrichtungen, Gruppen, Institutionen und Vereine aus Karthaus mitgestaltet wird, beizutragen.

Gemeinsam feiern – Stadtteilfest am 30. Juni

In drei Wochen ist es wieder so weit – in Karthaus wird das Stadtteilfest gefeiert. In diesem Jahr findet bereits die vierte Auflage statt. Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm, Info- und Verkaufsständen präsentieren sich etwa 30 Einrichtungen, Gruppen, Initiativen und Vereine und zeigen wie bunt und vielfältig Karthaus ist und was der Stadtteil alles zu bieten hat.

Nach einem Familiengottesdienst, der um 11 Uhr auf dem Platz stattfindet und der von der Kita Arche Noah und dem Gospelchor “Happy Voices” mitgestaltet wird, folgt um 12 Uhr die offizielle Festeröffnung. Im Anschluss startet das Bühnenprogramm mit Tanz-, Musik- und Gesangsbeiträgen, das u.a. von der Grundschule St. Johann, der Kindertagesstätte Lorenz Kellner, dem Musikverein Concordia Konz, dem Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde, der Showtanzgruppe Rainbow und dem Chor “Zwischentöne” mit dem Ökumenischen Freundeskreis Konz und Karthaus mitgestaltet wird.

Im Rahmen von Infoständen präsentieren sich u.a. die Konzer-Doktor-Bürgerstiftung, die Malteser, der Pflegestützpunkt, die Lebenshilfe, die Caritas, die GemeindeschwesterPlus, der DRK Landesverband mit dem Seniorenzentrum, die Migrationsberatung des Diakonischen Werks und die Foodsharing Gruppe.

Für das leibliche Wohl sorgen die Kolpingsfamilie Karthaus, das DRK Seniorenzentrum und die Fördervereine der Kitas Arche Noah und St. Johann und der Grundschule St. Johann.

Spiel- und Bastelangebote für Kinder bieten die Messdiener St. Johann, die Kitas Arche Noah, Lorenz Kellner und St. Johann, die Grundschule St. Johann und die Konfigruppe.

Ebenfalls zum Rahmenprogramm gehört der Karthäuser Kinderflohmarkt (vorherige Anmeldung im Stadtteilbüro erforderlich).

Damit auch die Karthäuser die nicht mehr ausreichend mobil sind das Fest besuchen können, bieten die Malteser wieder einen Fahrdienst an. Anmeldungen und weitere Infos bei Hermann Hurth (Telefon: 0170 2782677).

Mach mit! – Karthäuser Kinderflohmarkt am Stadtteilfest

Nach dem Motto “Verkaufen statt wegwerfen” findet auch in diesem Jahr am Stadtteilfest wieder ein Kinderflohmarkt statt. Ganz egal ob Bücher oder Spielsachen – viele Dinge sammeln sich im Laufe der Zeit im Kinderzimmer an und stehen irgendwann nur noch in der Ecke, weil sie langweilig oder nicht mehr altersgemäß sind. Der Kinderflohmarkt bietet die Gelegenheit den Sachen “ein neues Zuhause” zu geben und Kindern die Möglichkeit ihr Taschengeld aufzubessern.

Kleine Händler:innen melden sich bitte vorher im Stadtteilbüro bei Quartiersmanager Dominik Schnith (Telefon: 06501 945 82 52 oder Mail: d.schnith@junetko.de) an. Dort gibt es auch weitere Infos und Antworten auf offene Fragen.

Stadtteilfest 2024 – Die Planungen sind gestartet

Nach dem großen Erfolg der bisherigen Auflagen des Stadtteilfestes in Karthaus ist für 2024 eine Neuauflage geplant. Am Sonntag, 30. Juni wird wieder in der Karthäuser Straße an der “Neuen Mitte”, rund um die evangelische Kirche, gefeiert. Diesen Termin sollten sich daher schon heute alle im Kalender frei halten.

Interessierte Einrichtungen, Gruppen und Vereine, die bei dem Fest dabei sein wollen, können sich ab sofort und nach Möglichkeit bis Ende März im Stadtteilbüro bei Quartiersmanager Dominik Schnith melden. Egal ob beim Bühnenprogramm, mit Infoständen oder Angeboten rund um Essen und Trinken – machen Sie mit und seien Sie dabei, wenn die Karthäuser zeigen wie bunt und vielfältig ihr Stadtteil ist.

Neue Ausgabe der Stadtteilzeitung erschienen

Die neue Ausgabe der Stadtteilzeitung „Zuhaus´ in Karthaus“ ist erschienen und wird in den kommenden Tagen in alle Haushalte in Karthaus verteilt.
In der aktuellen Ausgabe wird z.B. über die geplante Aufwertung des Klosters als Bürgerzentrum, die Renaturierung des Klosterbachs, den Ausbau des Angebotes ServiceWohnen des DRK und die geplante Fahrradstraße durch den Parallelweg und die Albanstraße berichtet. Aber auch der Verfügungsfonds und das durch diesen geförderte Fotoprojekt “Karthäuser Ansichten” werden vorgestellt. Nicht fehlen darf natürlich auch ein Nachbericht zum Stadtteilfest.

Wer kein Exemplar der Stadtteilzeitung erhalten hat oder weitere Exemplare benötigt, kann sich gerne im Stadtteilbüro melden oder sich die aktuelle Ausgabe >hier<herunterladen. Alle vorherigen Ausgaben der Stadtteilzeitung stehen ebenfalls als Download zur Verfügung und sind auch im Stadtteilbüro in gedruckter Form erhältlich.

Hunderte Karthäuser feiern sich und ihre Neue Mitte

Am 22. Mai fand die dritte Auflage des Stadtteilfestes statt. Die Erfolge der ersten beiden Auflagen in den Jahren 2017 und 2018 wurden dabei in vielerlei Hinsicht nochmals übertroffen. Anteil daran hatten neben den vielen Engagierten auch der neue Platz, der im Rahmen der Veranstaltung offiziell eröffnet und eingesegnet wurde und nicht zuletzt auch das tolle Wetter.

Als um 11 Uhr der Familiengottesdienst von Pfarrer Sebastian Kost gemeinsam mit dem Posaunenchor und den Kindern der evangelischen Kita Arche Noah eröffnet wurde, waren die Bänke vor der Bühne bereits gut gefüllt. Viele nutzten das sonnige Wetter um nach langer Corona-Pause wieder zusammen zu kommen und gemeinsam zu feiern.

Um 12 Uhr, als Bürgermeister Joachim Weber gemeinsam mit Dorothea Witter-Rieder vom Presbyterium der Kirchengemeinde und Pastor Georg Dehn und Pfarrer Peter Winter die Bühne betrat um das Fest offiziell zu eröffnen und den neuen Platz einzusegnen, waren auch alle mehr als 20 Info- und Verkaufsstände rund um die Kirche eingerichtet, der Kinderflohmarkt aufgebaut und die Türen zur Fotoausstellung “Karthäuser Ansichten” in der evangelischen Kirche geöffnet. Am Bühnenprogramm, das mehr als 10 Programmpunkte umfasste und in dem es bis in den Abend keinen Leerlauf gab, beteiligten sich fast 300 Personen. Den ganzen Tag über nutzten Hunderte die Gelegenheit ihren Stadtteil zu erleben, sich auszutauschen und alten und neuen Nachbarn zu begegnen.

Schier überrannt wurden vor allem die Verpflegungsstände und so war bereits vor dem offiziellen Festende kein Kuchen, keine Bratwurst und nicht mehr jedes Getränk erhältlich. “Man hat den Eindruck die Leute haben nach der langen Pause das Fest regelrecht herbeigesehnt,” resümierte Quartiersmanager Dominik Schnith die erfolgreiche Veranstaltung. Viele hunderte Menschen ganz unterschiedlicher Generationen, Kulturen und Nationen feierten gemeinsam und bewiesen eindrucksvoll, wie bunt und vielfältig Karthaus ist.

Zum Abschluss waren sich die beteiligten Akteure und die Festbesucher gleichermaßen einig: es muss eine neue Auflage des Stadtteilfestes geben – hoffentlich nicht erst in vier Jahren.

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