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Lebendiger Adventskalender in Karthaus

In diesem Jahr haben sich 15 Familien, Gruppierungen und Institutionen – so viele wie noch nie – gefunden, die in Karthaus einen „lebendigen Adventskalender“ entstehen lassen.
Der Sinn, der hinter dieser Aktion steht:
Der Ortsteil Karthaus bereitet sich gemeinsam auf Weihnachten vor und erlebt im Alltagsstress die Adventszeit ganz bewusst – Jung und Alt treffen sich, um zur Ruhe zu kommen, einem Wort zu lauschen, ins Gespräch zu kommen.
Herzliche Einladung an alle, an den aufgeführten Tagen bei der Öffnung des Adventsfensters dabei zu sein und ein gutes Wort/einen guten Gedanken mit nach Hause zu nehmen.

Donnerstag, 1. Dezember: Römerstraße 80
Freitag, 2. Dezember: Seiteneingang Kirche St. Johann (Messdiener)
Mittwoch, 7. Dezember: Moselstraße (Bamberg Bestattungen)
Donnerstag, 8. Dezember: Brunostraße 27 (DRK Seniorenzentrum im Klosterpark)
Freitag, 9. Dezember: Römerstraße 173 (Kolpingheim)
Montag, 12. Dezember: Karthäuser Straße 151 (Evangelische Kirchengemeinde)
Dienstag, 13. Dezember: Brunostraße 25a (DRK ServiceWohnen (neu))
Mittwoch, 14. Dezember: Römerstraße 101
Donnerstag, 15. Dezember: Karthäuser Straße 64 (Stadtteilbüro)
Freitag, 16. Dezember: Albanstraße 8c (Mensa zwischen Kita und Grundschule)
Montag, 19. Dezember: Brunostraße 24
Dienstag, 20. Dezember: Johannisstraße 18
Mittwoch, 21. Dezember: Merzlicher Straße 20
Donnerstag, 22. Dezember: Brunostraße 14
Freitag, 23. Dezember: Irminenstraße 10

Treffpunkt ist immer um 18:30 Uhr am angegebenen Ort. Die Treffen finden vor den Häusern unter freiem Himmel und bei jedem Wetter statt. Bitte eine eigene Tasse mitbringen!

Karthäuser feiern St. Martin

St. Martin ritt am 11. November (Martinstag) wieder mit seinem Pferd durch Karthaus und ihm folgten mehrere Hundert große und kleine, alte und junge Karthäuser. Nach zwei Jahren, in denen der Martinsumzug und die Martinsfeier durch die Corona-Pandemie in reduzierter Form stattfinden mussten, war in diesem Jahr wieder alles wie vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie.

Zur Einstimmung auf den Martinsumzug gab es für alle Kinder, Familien und Interessierten vor dem Martinsumzug wieder eine Martinsfeier in der evangelischen Kirche, bei der gemeinsam gesungen und die Martinsgeschichte vorgetragen wurde. Anschließend setzte sich der Martinsumzug, angeführt von St. Martin auf seinem Pferd und begleitet von der Feuerwehr der Stadt Konz und vom Musikverein Concordia Konz, in Bewegung. Mit Fackeln und bunten Laternen schlängelte sich der Zug durch Karthaus zum Klosterpark, wo das Martinsfeuer abgebrannt und die Martinsbrezeln ausgegeben wurden. Bei Glühwein, warmem Apfelsaft, kalten Getränken und Flammkuchen klang der Abend aus.
Danke an dieser Stelle an das DRK-Seniorenzentrum, die evangelische Kirchengemeinde, die Feuerwehr, die Kolpingsfamilie, den Musikverein und an alle, die durch ihren Einsatz zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.

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Adventsfenster in Karthaus – Wer macht mit?

„Alle Jahre wieder“ … so wollen wir uns auch in diesem Jahr in Karthaus gemeinsam auf das Weihnachtsfest vorbereiten und dazu einen „lebendigen Adventskalender“ entstehen lassen.
Und dazu suchen wir DICH:
Familien, Gruppen und Institutionen, die sich bereit erklären, an einem Abend im Advent um 18:30 Uhr ein Adventsfenster zu gestalten. (gestaltetes Fenster – Geschichte/Vortrag/Lied – Beisammensein im Freien)
Wer hat Lust, Gastgeber-Familie/-Gruppe/-Institution zu sein?
Anmeldungen und Rückfragen sind per E-Mail bis zum 31. Oktober möglich bei Tamara Müller: tam.mueller@gmx.net

Lasst uns zusammen Karthaus zum Strahlen bringen!

Ein Frühstück, das Kulturen verbindet

Interkulturelles Frühstück fördert direkte Begegnung von Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern

Unter dem diesjährigen Motto #offengeht werden im Rahmen der Interkulturellen Wochen in Konz zurzeit wieder Anlässe geschaffen, an denen Begegnung stattfinden und Kontakte wachsen können. Organisiert werden sie vom Interkulturellen Netzwerk „IN Konz“, ein Zusammenschluss von Menschen, die in den vielfältigen Institutionen der Verbandsgemeinde aktiv sind, so z.B. im Kindergarten oder in der Schule, in den Kirchen oder Moscheen, bei der Polizei, in der Verwaltung, in den Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände, im Quartiersmanagement oder im Beirat für Migration. Und auch die Partnerschaft für Demokratie unterstützt die Veranstaltungsreihe, die seit Jahren einen wichtigen Beitrag für ein gutes Zusammenleben in der Stadt und Verbandsgemeinde Konz leistet.

Die Interkulturellen Wochen in Konz sind Teil einer bundesweiten Aktion, die inzwischen auf eine mehr als 40-jährige Geschichte zurückblicken kann. Die Veranstaltungsreihe läuft noch bis zum 3. Oktober. So sind am kommenden Freitag zum Beispiel Familien aus verschiedenen Herkunftsländern zum „Café International“ ins SozialRaumZentrum Konz eingeladen. Am kommenden Montag laden die Moscheen zum „Tag der offenen Moscheen“ ein.

Den gesamten Programmflyer der Interkulturellen Wochen finden Sie >hier<

Hunderte Karthäuser feiern sich und ihre Neue Mitte

Am 22. Mai fand die dritte Auflage des Stadtteilfestes statt. Die Erfolge der ersten beiden Auflagen in den Jahren 2017 und 2018 wurden dabei in vielerlei Hinsicht nochmals übertroffen. Anteil daran hatten neben den vielen Engagierten auch der neue Platz, der im Rahmen der Veranstaltung offiziell eröffnet und eingesegnet wurde und nicht zuletzt auch das tolle Wetter.

Als um 11 Uhr der Familiengottesdienst von Pfarrer Sebastian Kost gemeinsam mit dem Posaunenchor und den Kindern der evangelischen Kita Arche Noah eröffnet wurde, waren die Bänke vor der Bühne bereits gut gefüllt. Viele nutzten das sonnige Wetter um nach langer Corona-Pause wieder zusammen zu kommen und gemeinsam zu feiern.

Um 12 Uhr, als Bürgermeister Joachim Weber gemeinsam mit Dorothea Witter-Rieder vom Presbyterium der Kirchengemeinde und Pastor Georg Dehn und Pfarrer Peter Winter die Bühne betrat um das Fest offiziell zu eröffnen und den neuen Platz einzusegnen, waren auch alle mehr als 20 Info- und Verkaufsstände rund um die Kirche eingerichtet, der Kinderflohmarkt aufgebaut und die Türen zur Fotoausstellung “Karthäuser Ansichten” in der evangelischen Kirche geöffnet. Am Bühnenprogramm, das mehr als 10 Programmpunkte umfasste und in dem es bis in den Abend keinen Leerlauf gab, beteiligten sich fast 300 Personen. Den ganzen Tag über nutzten Hunderte die Gelegenheit ihren Stadtteil zu erleben, sich auszutauschen und alten und neuen Nachbarn zu begegnen.

Schier überrannt wurden vor allem die Verpflegungsstände und so war bereits vor dem offiziellen Festende kein Kuchen, keine Bratwurst und nicht mehr jedes Getränk erhältlich. “Man hat den Eindruck die Leute haben nach der langen Pause das Fest regelrecht herbeigesehnt,” resümierte Quartiersmanager Dominik Schnith die erfolgreiche Veranstaltung. Viele hunderte Menschen ganz unterschiedlicher Generationen, Kulturen und Nationen feierten gemeinsam und bewiesen eindrucksvoll, wie bunt und vielfältig Karthaus ist.

Zum Abschluss waren sich die beteiligten Akteure und die Festbesucher gleichermaßen einig: es muss eine neue Auflage des Stadtteilfestes geben – hoffentlich nicht erst in vier Jahren.

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Nach zwei Jahren Corona – #wirklappernwiederunterwegs

Messdiener Karthaus laden zum mitklappern ein

In diesem Jahr soll, nach zweijähriger Corona-Zwangspause, das Klappern an den Tagen vor Ostern endlich wieder in der eigentlichen Form durchgeführt werden. Das heißt: Die Kinder sind gemeinsam unterwegs und ziehen Krach machend durch die Straßen von Karthaus. Mit #wirklappernwiederunterwegs wollen die Messdiener zeigen, dass Corona zwar vieles verändert hat, es aber nicht geschafft hat, dass alles nicht mehr zurückkommt.

Alle Kinder aus Karthaus sind eingeladen mitzumachen. Zur Planung melden sich alle Interessierten bitte bis Freitag, 8. April unter minis-stjohann@web.de an. Am Montag, 11. April, um 17 Uhr findet am Haupteingang der Kirche St. Johann ein etwa 30-minütiges Informations- & Absprachen-Treffen statt. Dort kann auch eine Klapper ausgeliehen werden.

Weitere Infos gibt es >hier<.

Lebendiger Adventskalender in Karthaus

In wenigen Wochen startet die Adventszeit – die zweite in Folge im Zeichen der Corona-Pandemie. Umso erfreulicher, dass sich auch in diesem Jahr wieder Familien, Gruppierungen und Institutionen gefunden haben, die in Karthaus einen „lebendigen Adventskalender“ entstehen lassen und so etwas Licht und Zuversicht in diese Zeit bringen. An elf Abenden im Advent erleuchtet, jeweils pünktlich um 18:30 Uhr, ein neues Fenster und lädt zum schauen und zuhören ein.

Die Idee der Initiatorin ist es, dass sich die Karthäuser gemeinsam auf Weihnachten vorbereiten und im Alltagsstress die Adventszeit ganz bewusst erleben – Jung und Alt treffen sich, um zur Ruhe zu kommen, einem Wort zu lauschen, ins Gespräch zu kommen.

Es wird gebeten auf die eigene Gesundheit und die der anderen Teilnehmenden zu achten und die gültigen Corona-Regeln (Abstands- und Maskenpflicht) einzuhalten. Falls es die Corona-Lage erlaubt, wird an einigen der Fenster ein kleiner Umtrunk angeboten. Hierfür bitte eine eigenen Tasse mitbringen.

Herzliche Einladung an alle, an den aufgeführten Tagen bei der Öffnung des Adventsfensters dabei zu sein und ein gutes Wort/einen guten Gedanken mit nach Hause zu nehmen.

Montag, 1. Dezember: Römerstraße 80
Freitag, 3. Dezember: DRK Seniorenzentrum (Neubau) – Brunostraße 27
Dienstag, 7. Dezember: Hubertusstraße 1
Mittwoch, 8. Dezember: Kolpingheim – Römerstraße 173
Donnerstag, 9. Dezember: Stadtteilbüro – Karthäuser Straße 64
Freitag, 10. Dezember: Merzlicher Straße 20
Montag, 13. Dezember: Römerstraße 18
Dienstag, 14. Dezember: Brunostraße 24
Mittwoch, 15. Dezember: Evangelische Kirche – Karthäuser Straße 151
Donnerstag, 16. Dezember: DRK ServiceWohnen – Brunostraße 25
Freitag, 17. Dezember: Mensa zwischen Kita und Grundschule – Albanstraße 8c
Dienstag, 21. Dezember: Irminenstraße 10