Die ersten Vorverträge wurden bei dem Termin am 10. Juli zwar abgeschlossen aber bis zu der Zahl von 100 Vorverträgen fehlt noch eine ganze Menge.
Bisher liegen gerade einmal zwei Verträge vor, dazu kommen nochmal geschätzte zehn Absichtserklärungen. Nach dem ersten Beratungstermin durch den Anbieter INEXIO appelliert Quartiersmanager Dominik Schnith deshalb noch einmal an alle Karthäuser. “Wenn hier Alle auf die Anderen warten wird Karthaus vermutlich für Jahre abgehängt bleiben.” Er erinnert daran, dass dadurch auch für Gewerbetreibende und Ärzte der Standort immer unattraktiver wird. Die Internetversorgung ist heute ein Standortfaktor der neue Gewerbetreibende wie auch Bewohner in ihrer Entscheidung für oder gegen den Stadtteil beeinflusst.
Weitere Beratungstermine sind am Dienstag, 15. Juli und am Mittwoch, 23. Juli jeweils von 16 bis 19 Uhr im Stadtteilbüro. Wer weitere Fragen hat kann sich auch gerne jederzeit an Dominik Schnith im Stadtteilbüro wenden oder direkt den Anbieter INEXIO, Frau Schramm (anja.schramm@inexio.net; +49 6831 5030 277) kontaktieren.
Das Spielmobil vom Jugendnetzwerk Konz ist am Mittwoch, dem 23. Juli von 15:30 bis 18:30 Uhr zu Gast im Stadtteil Karthaus bei der Evangelischen Kirchengemeinde, Karthäuser Straße 155. Rund um den Kirchturm sind Kinder eingeladen zu Spaß und Spiel, können Toben und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Der nächste Eltern-Kind-Treff findet am Montag, den 21. Juli von 9:30 bis 11:30 Uhr statt.
Die Lösung könnte die Firma INEXIO bieten die bereit ist eigene Glasfaserkabel bis zu den bestehenden Kabelverzweigern zu verlegen und damit ihren Kunden bis zu 100000 k/bit anzubieten. Für diese nicht unerhebliche Investition möchte die Firma INEXIO bis 31. Juli diesen Jahres 100 Vorverträge mit neuen Kunden abschließen. Dann verspricht sie bis Ende 2015 schnelles Internet für ihre Kunden nach Karthaus zu bringen.
Mehr als 100 große und kleine Karthäuser waren dabei als um 17 Uhr Bürgermeister Dr. Frieden gemeinsam mit den Kinder den Countdown von 10 bis 1 zählte und dann das Absperrband durchschnitt. Dann gab es kein Halten mehr für die Kinder. Sie stürmten los und eroberte im Nu den Spielplatz und die vielen tollen Spielgeräte. “Der ist ja genau so, wie wir ihn im Herbst geplant haben” ruft ein kleines Mädchen freudestrahlend. Das viele der Ideen, die die Eltern und Kinder bei der Beteiligungsaktion im September 2013 genannt haben tatsächlich umgesetzt wurden zeigt auch ein Blick auf die Stellwände die Quartiersmanager Dominik Schnith aus dem Stadtteilbüro mitgebracht hat und auf denen die Ergebnisse der Aktion vom Herbst nochmal zu sehen sind. So sind etwa ein Sandspielbereich und eine Hütte, eine Nestschaukel, eine Anlage zum Klettern und Rutschen und Möglichkeiten zum Picknicken im Schatten auf den Stellwänden zu lesen. Auch an das Hundegitter am Eingang wurde gedacht. Bürgermeister Dr. Frieden ist zufrieden: “Hier wurde auf dem kleine Platz ein Treffpunkt für Groß und Klein geschaffen.”


