
Hier steht schon bald die neue Spielskulptur die Kinder zum Spielen einlädt.
Der Bauausschuss der Stadt Konz hat in seiner Sitzung am Dienstag, den 08. September den Auftrag für den Bau der Spielskulptur am Moselufer vergeben. Diese stellt das Herzstück der Maßnahme am Moselufer dar, die gefördert mit Mittel aus dem Bund-Länder-Programm Soziale Stadt seit April umgesetzt wird. Im Rahmen der beschränkten Ausschreibung, der zur Erzielung eines bestmöglichen Ergebnisses ein öffentlicher Teilnahmewettbewerb vorgeschaltet war, an dem sich fünf Firmen beteiligt hatten, gaben zwei Firmen ein Angebot und Entwürfe ab. Bei beiden Entwürfen stellt die Spielskulptur den Bezug zur Mosel und zur Schifffahrt bzw. zum Wasser her.
Der Entwurf für den der Bauausschuss sich entschieden hat, und der bereits vorher in der Lenkungsgruppe Soziale Stadt konstruktiv und eingehend diskutiert wurde, bietet Möglichkeiten zum Klettern, Hangeln, eine Rutschbahn und Seilbrücken und lässt Kinder im Spiel zu Kapitänen und Matrosen werden. Continue reading
Seit dem 04. September 2015 öffnet in den Räumlichkeiten der “Tafel” in Konz-Karthaus, Karthäuser Str. 23 nach der Sommerpause wieder an jedem Freitag von 16 bis 18 Uhr das Café International. Das Café soll ein Raum der Begegnung zwischen neu Zugewanderten Menschen, besonders von Asylbegehrenden und Einheimischen in Konz und Umgebung sein. Zum Organisationsteam gehören Männer und Frauen jeden Alters und aus verschiedenen Nationalitäten. Den internationalen Besuchern stehen die Räume zur Verfügung zu Begegnung, zwanglosem Verweilen und Informationen, z.B. durch Filme zum alltäglichen Leben im noch fremden Land. Dazu werden angeboten Kaffee, Tee, und Gebäck.
Seit 01. Juli befindet sich die Postfiliale in Konz-Karthaus in der Brunostraße 65 (Änderungsschneiderei GaLiFloRo).
Ab Mittwoch, 9. September 2015, von 14 bis 16 Uhr lädt die Evangelische Kirchengemeinde Konz immer mittwochs ein zum Café Hilfreich im Gemeindesaal, Karthäuser Str. 155 (Eingang neben der Kirche). Das Café Hilfreich bietet Flüchtlingen wir Einheimischen die Gelegenheit, sich zu begegnen und auszutauschen. Unterstützt wird das Angebot von der Flüchtlingsarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Trier. Wichtig ist den Initiatoren dabei die Idee des Gebens und Nehmens, das Programm soll für Flüchtlinge und Einheimische gleichermaßen bereichernd sein.


