
Quartiersmanager Dominik Schnith erläutert die Projekte rund um die evangelische Kirche. (Foto: Bürgerbüro Lothar Rommelfanger MdL)
Im Rahmen seines Besuches in Konz besuchte der rheinlandpfälzische Innenminister Roger Lewentz am vergangenen Freitag auch das Programmgebiet Soziale Stadt Konz-Karthaus.
Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Lothar Rommelfanger, Bürgermeister Dr. Karl-Heinz Frieden, dem VG-Beigeordneten Joachim Weber, SPD-Mitgliedern und Mitarbeiter der VGV Konz ließ er sich von Quartiersmanager Dominik Schnith im Rahmen eines Rundgangs durch Karthaus über die verschiedenen Angebote und Maßnahmen informieren.
Mit dem Spatenstich zum Ersatzneubau des DRK Altenzentrums, der am Dienstag, 20. September gesetzt wurde geht ein großes und für Karthaus zukunftsweisendes Projekt in seine Umsetzungsphase. Etwa 50 geladene Gäste hatten sich dazu im Klosterpark versammelt. Im Frühjahr soll das 9,4 Millionen Euro teure Projekt abgeschlossen sein. Dann stehen 85 Plätze im Neubau zur Verfügung. Erstmals öffentlich vorgestellt wurden die Pläne bereits im
Seit Ende Mai laufen die Arbeiten im dritten Bauabschnitt in der Brunostraße. Nach Abschluss der Arbeiten wird auch in diesem Bereich das in der Karthäuser Straße begonnene Konzept der Sraßenraumgestaltung, das aus Mitteln des Städtebauförderprogramms Soziale Stadt gefördert wird umgesetzt sein.
Das Spielmobil vom Jugendnetzwerk Konz ist am Mittwoch, dem 14. September von 15:30 bis 18:30 Uhr zu Gast im Stadtteil Karthaus bei der Evangelischen Kirchengemeinde, Karthäuser Straße 155. Rund um den Kirchturm sind Kinder eingeladen zu Spaß und Spiel, können Toben und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Am Samstag, den 24. September findet von 10 bis 15 Uhr ein Babysitterkurs im Stadtteilbüro statt. In diesem Kurs werden Jugendlichen ab 12 Jahren wichtige Tipps und Informationen zum Babysitting vermittelt. Es werden Themen und Inhalte behandelt wie z.B. “Was soll ein Babysitter können?”; “Füttern und Wickeln”; “Zubereiten von Flaschenmilch und Beikost”; “Typische Erkrankungen”; “Gefahren vermeiden”; “Erste-Hilfe-Maßnahmen”; “Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder” u.v.m.


