Ähnlich wie im Frühjahr ist auch die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit für viele Senioren*innen , die in Alten- und Pflegeeinrichtungen leben, in diesem Jahr eine erschwerte Zeit. Manche erhalten keinen oder weniger Besuch als unter normalen Umständen, viele haben Angst vor dem Corona-Virus.
Die Messdiener St. Johann, die bereits zum Osterfest mit der Aktion #FreudeVerschenken viel Freude bereitet haben, wollen diese Aktion zu Weihnachten wiederholen – denn eine Überraschung hilft nicht ganz so traurig zu sein.
Wer Lust hat zu Weihnachten den älteren Menschen im “DRK-Seniorenzentrum” in Karthaus und im Seniorenhaus “Zur Buche” in Konz-Roscheid eine Freude zu machen und ein bisschen Farbe in den Alltag zu bringen ist eingeladen mitzumachen. Einfach ein Bild (DIN A4) mit einem Motiv nach Wahl malen und einen Weihnachtsgruß draufschreiben.
Bis zum 20. Dezember können die Bilder bei Tamara Müller (Irminenstraße 10, Karthaus) in die bereitgestellte Box neben der Haustür gelegt werden. Die gesammelten Bilder werden für Weihnachten zu den Seniorenzentren gebracht, wo sie an die Bewohner*innen verteilt werden.

Der Bereich rund um das Kloster ist das soziale Zentrum von Karthaus. Hier sind die Kindertagesstätte und die Grundschule St. Johann beheimatet. Auch das DRK mit der Kreisgeschäftsstelle und den Angeboten Seniorenzentrum, ServiceWohnen und Tagespflege ist hier ansässig. Und in den Mauern des ehemaligen Klosters haben die katholische Pfarrkirche St. Johann und das Bürger- und Kulturzentrum der Stadt Konz Heimat gefunden. Die Sicherung und Stärkung dieses Bereiches mit seinen vielfältigen Funktionen für Karthaus wurde auch im Rahmen der
So wurde die Liste an Projekten für diesen Bereich, die bereits mehrere Projekte umfasst, um weitere Maßnahmen ergänzt. Die 
Seit einigen Tagen sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie auch in Karthaus wieder verstärkt wahrzunehmen. Einrichtungen können nicht (mehr) wie gewohnt besucht werden, Läden müssen geschlossen bleiben und mit der Zunahme der Fallzahlen an Infizierten verschäft sich gerade auch für ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen wieder die Situation.




