Tag Archives: Umwelt

Viertes MoselCleanUp – Karthaus ist wieder dabei!

Am 9. September findet zum vierten Mal das MoselCleanUp statt. Seit der ersten Auflage im Jahr 2020 beteiligt sich auch Karthaus an der Aktion. Freiwillige aus dem Stadtteil und der Stadt Konz leisten so einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz vor Ort und für ein sauberes Moselufer.

Wie hier in der Hubertusstraße wird in an vielen Orten entlang der Mosel auf Plakatwänden bereits für die Teilnahme am MoselCleanUp geworben.

CleanUp bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie “aufräumen”. Und aufzuräumen gibt es in der Natur und entlang der Mosel bedauerlicherweise sehr viel. Ob Treibgut oder achtlos weggeworfener Müll – entlang der Flussufer findet sich so einiges, was dort nicht hingehört. So wurden im Rahmen der vergangenen CleanUps in den Jahren 2020, 2021 und 2022 alleine am Konzer Moselufer mehr als 1000 Kilo Müll gesammelt.

Um die Flussufer im Rahmen einer gemeinsamen und öffentlichkeitswirksamen Aktion aufzuräumen, haben vor einigen Jahren Engagierte das RhineCleanUp ins Leben gerufen. Diese Länder übergreifende Aktion, die inzwischen auch auf viele Nebenflüsse des Rheins ausgeweitet wurde, erfährt von Jahr zu Jahr größeren Zuspruch. Die Initiatoren des MoselCleanUp haben auch in diesem Jahr wieder Engagierte aus Moselanlieger-Kommunen in Deutschland, Luxemburg sowie Frankreich und von verschiedenen Umweltorganisationen eingeladen bei der Aktion mitzumachen. Das MoselCleanUp in Konz ist einbettet in eine große europäische Aktion, denn parallel laufen am 9. September CleanUps an Rhein, Mosel, Ruhr, Main, Neckar und Nahe.

Die Organisation für das CleanUp in Karthaus hat wieder das Stadtteilbüro übernommen, da Karthaus direkt an die Mosel grenzt und viele Karthäuser die Mosel bzw. die Uferbereiche als Freizeit- und Erholungsraum nutzen und schätzen. Die Stadt Konz unterstützt die Aktion wieder durch die Bereitstellung von Arbeitsmaterial (z.B. Müllsäcke und Müllzangen) und den Abtransport und die Entsorgung des Mülls.

Für weitere Infos und zur Anmeldung können sich Interessierte gerne im Stadtteilbüro bei Quartiersmanager Dominik Schnith melden. Dies kann entweder per Mail unter d.schnith@junetko.de oder telefonisch unter der Rufnummer 06501 945 82 52 geschehen. Weitere Infos und die Möglichkeit sich für die Aktion anzumelden gibt es auch direkt auf der Website.

MoselCleanUp – Gemeinsame für ein sauberes Moselufer

Auch in diesem Jahr fand wieder am zweiten Samstag im September das MoselCleanUp statt. Bei der inzwischen dritten Auflage des CleanUps sammelten 12 Helfer*innen von 1 bis 65 Jahren am vergangenen Samstagvormittag Müll entlang der Mosel.

Ausgerüstet mit Handschuhen, Müllzangen und Müllsäcken startete die Aktion nach einer kurzen Einweisung am Spielplatz am Moselufer. Auch wenn, vermutlich aufgrund des regnerischen Wetters, weniger Helfer*innen als in den Vorjahren dabei waren, konnte sich die Leistung nach drei Stunden sehen lassen. Etwa 250 Kilo Müll wurden entlang des Moselufers bis zur Stadtgrenze in Richtung Trier und an der Saarmündung gesammelt. Anders als im Vorjahr, als vor allem der von der großen Flut im Juli 2021 angeschwemmte Müll und Unmengen an Masken gesammelt wurden, waren es in diesem Jahr neben Zigarettenkippen vor allem die Reste von Picknicks in Form von Verpackungen, Dosen und Flaschen, die am Ufer, in Hecken und rund um Sitzbänke gesammelt wurden. Ein Schwerpunkt der Vermüllung stellten auch in diesem Jahr wieder bedauerlicherweise die Bereiche rund um Spielplatz und die Grillstellen dar. Aus den Hecken hinter diesen Anlagen wurden neben den offensichtlichen Resten von Feiern und Partys (Becher, Dosen, Flaschen, …) auch Einmalgrills, Pampers und (Einweg-)geschirr gesammelt.

Bei allem Unverständnis und Ärger über die Zeitgenossen, die mit ihrem Müll die Umwelt verschmutzen hob Quartiersmanager Dominik Schnith, der die Aktion für den Bereich entlang der Mosel in Karthaus organisierte, positiv hervor, dass sich beim CleanUp wieder alle Generationen gemeinsam für ein sauberes Flussufer und die Umwelt engagiert haben. Als Dankeschön für ihren Einsatz für die Mitmenschen und die Umwelt erhielten zum Abschluss alle eine Rose. Ein Dank ging auch an die Stadt Konz, die die Aktion durch die Bereitstellung von Handschuhen, Müllzangen und Müllsäcken und durch die Entsorgung des gesammelten Mülls auch in diesem Jahr wieder unterstützte.

Der Termin für das CleanUp im kommenden Jahr steht bereits fest. Am Samstag, 9. September 2023 werden vermutlich wieder mehr als 50.000 Freiwillige die Ufer entlang von Rhein, Mosel, Ruhr und vielen weiteren Flüssen säubern. Auch am Karthäuser Moselufer soll dann wieder gemeinsam gesammelt werden.

Drittes MoselCleanUp – Karthaus ist wieder dabei!

In 95 Tagen, am 10. September findet zum dritten Mal das MoselCleanUp statt. CleanUp bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie “aufräumen”. Und aufzuräumen gibt es in der Natur und entlang der Mosel bedauerlicherweise sehr viel. Ob Treibgut oder achtlos weggeworfener Müll – entlang der Flussufer findet sich so einiges, was dort nicht hingehört. So wurden im Rahmen der ersten beiden CleanUps in den Jahren 2020 und 2021 alleine am Konzer Moselufer fast 1000 kg Müll gesammelt.

Um die Flussufer im Rahmen einer gemeinsamen und öffentlichkeitswirksamen Aktion aufzuräumen, haben vor einigen Jahren Engagierte das RhineCleanUp ins Leben gerufen. Diese Länder übergreifende Aktion, die inzwischen auch auf viele Nebenflüsse des Rheins ausgeweitet wurde, erfährt von Jahr zu Jahr größeren Zuspruch. Die Initiatoren des MoselCleanUp haben auch in diesem Jahr wieder Engagierte aus Moselanlieger-Kommunen in Deutschland, Luxemburg sowie Frankreich und von verschiedenen Umweltorganisationen eingeladen bei der Aktion mitzumachen. Das MoselCleanUp in Konz ist einbettet in eine große europäische Aktion, denn parallel laufen am 10. September CleanUps an Rhein, Mosel, Ruhr, Main, Neckar und Nahe.

Das Ergebnis vom MoselCleanUp 2021 am Konzer Moselufer – ein Pritschenwagen voll mit Müll.

Auch Karthaus beteiligt sich am CleanUp. Die Organisation hat wieder das Stadtteilbüro Karthaus übernommen, da Karthaus direkt an die Mosel grenzt und viele Karthäuser die Mosel bzw. die Uferbereiche als Freizeit- und Erholungsraum nutzen und schätzen.
Die Stadt Konz unterstützt die Aktion durch die Bereitstellung von Arbeitsmaterial (z.B. Müllsäcke und Müllzangen) und den Abtransport des Mülls.

Für weitere Infos und zur Anmeldung können sich Interessierte gerne im Stadtteilbüro bei Quartiersmanager Dominik Schnith melden. Dies kann entweder per Mail unter d.schnith@junetko.de oder telefonisch unter der Rufnummer 06501 945 82 52 geschehen. Weitere Infos und die Möglichkeit sich für die Aktion anzumelden gibt es auch direkt auf der Website.

Mehr Grün für die “Neue Mitte”

Am Montag wurde am neuen Platz an der evangelischen Kirche mit der Bepflanzung der Baumquartiere und Pflanzbeete begonnen. Damit sind nun, mit Ausnahme vom Aufbau eines Stromverteilerkastens, der in den kommenden Wochen noch installiert wird, und der bei Veranstaltungen auf dem Platz zukünftig die erforderliche Technik bereitstellt, alle Bauarbeiten auf dem Platz abgeschlossen.

Die neu gepflanzten 17 Bäume und mehr als 35 laufende Meter Heckenpflanzen geben dem neuen Platz nicht nur mehr Struktur und trennen Platz und Straßenraum, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag für das Klima in Karthaus. Zusätzlich bieten die Bäume im Sommer den Besuchern auf dem Platz Schatten und bieten im Herbst mit ihrem bunten Laub ein farbenfrohes Bild.

Der Giebel der Kirche ist derzeit noch eingerüstet, da an diesem, nach dem Abbruch des Pfarrhauses noch Verputz- und Sicherungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Sollte die Witterung mitspielen, dürften aber auch diese Arbeiten bis zum Ende des Jahres weitgehend abgeschlossen sein.

Dann steht einer feierlichen Eröffnung der “Neuen Mitte” im Frühjahr 2022 im Rahmen eines Stadtteilfestes hoffentlich nichts mehr im Wege.

MoselCleanUp Karthaus – Im Einsatz für die Umwelt

Mehr als 25 Helfer*innen zwischen 6 und 66 Jahren haben am vergangenen Samstag beim zweiten MoselCleanUp in Karthaus das Moselufer vom Müll befreit. Neben Treibgut, das das Hochwasser angeschwemmt hatte, mussten die Freiwilligen auch allerhand Dinge einsammeln, die ihre Mitmenschen achtlos entlang des Flussufers hinterlassen haben.

Auch kuriose Funde, wie diese “Schlüsselmaus”, fanden die Freiwilligen beim CleanUp.

Pünktlich um 9 Uhr verzog sich der Regen über Konz und die Freiwilligen versammelten sich am Moselufer. Mit dabei waren in diesem Jahr auch viele Jugendliche, u.a. auch eine Gruppe Schüler*innen mit ihrer Lehrerin von der Realschule Plus in Konz. Nach der Begrüßung und einer kurzen Einweisung zogen alle, ausgerüstet mit Handschuhen, Müllzangen und Müllsäcken los und sammelten Unrat entlang der Mosel. Von Zigarettenkippen über einen Schlüssel bis hin zu Plastikfässern und Kanistern war alles dabei.

Am Ende der dreistündigen Aktion stand ein Kleinlaster voll mit Müll und die Erkenntnis, dass viele Mitmenschen die Natur als großen Mülleimer nutzen. Mit einer Rose als kleiner Aufmerksamkeit bedankte sich Quartiersmanager Dominik Schnith, der die Aktion für den Bereich der Stadt Konz organisierte, bei allen Freiwilligen und hob besonders das Engagement der vielen Jugendlichen hervor.

Der Termin für das CleanUp im kommenden Jahr steht bereits fest. Am Samstag, 10. September 2022 werden vermutlich wieder mehr als 40.000 Freiwillige die Ufer entlang von Rhein, Mosel, Ruhr und vielen weiteren Flüssen säubern. Auch am Karthäuser Moselufer wird dann wieder gemeinsam gesammelt werden.

Zweites MoselCleanUp – Karthaus macht wieder mit!

In 100 Tagen, am 11. September findet zum zweiten Mal das MoselCleanUp statt. CleanUp bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie “aufräumen”. Und aufzuräumen gibt es in der Natur und entlang der Mosel bedauerlicherweise sehr viel. Ob Treibgut oder achtlos weggeworfener Müll – entlang der Flussufer findet sich so einiges, was dort nicht hingehört.

Um die Flussufer im Rahmen einer gemeinsamen und öffentlichkeitswirksamen Aktion aufzuräumen, haben vor einigen Jahren Engagierte das RhineCleanUp ins Leben gerufen. Bei dieser Länder übergreifenden Aktion, die inzwischen auch auf viele Nebenflüsse des Rheins ausgeweitet wurde, haben im vergangenen Jahr 35.000 ehrenamtliche Helfer die Flussufer von 320 Tonnen Müll befreit. Müll, der sonst in den Weltmeeren gelandet wäre. Die Initiatoren des MoselCleanUp haben auch in diesem Jahr wieder Engagierte aus Moselanlieger-Kommunen in Deutschland, Luxemburg sowie Frankreich und von verschiedenen Umweltorganisationen eingeladen bei der Aktion mitzumachen. Das MoselCleanUp in Karthaus ist einbettet in eine große europäische Aktion, denn parallel laufen am 11. September CleanUps an Rhein, Mosel, Ruhr, Main, Neckar, Lahn und Nahe.

Im letzten Jahr haben mehr als 30 Freiwillige alleine am Konzer Moselufer über 60 Säcke Müll gesammelt.

Auch Karthaus beteiligt sich am CleanUp. Die Organisation hat das Stadtteilbüro Karthaus übernommen, da Karthaus direkt an die Mosel grenzt und viele Karthäuser die Mosel bzw. die Uferbereiche als Freizeit- und Erholungsraum nutzen und schätzen.
Die Stadt Konz unterstützt die Aktion durch die Bereitstellung von Arbeitsmaterial (z.B. Müllsäcke und Müllzangen) und den Abtransport des Mülls.

Für weitere Infos und zur Anmeldung können sich Interessierte gerne im Stadtteilbüro bei Quartiersmanager Dominik Schnith melden. Dies kann entweder per Mail unter d.schnith@junetko.de oder telefonisch unter der Rufnummer 06501 945 82 52 geschehen. Weitere Infos und die Möglichkeit sich für die Aktion anzumelden gibt es auch auf der Website www.moselcleanup.org

MoselCleanUp Konz – Helfer sammeln fast 500 Kilo Müll

Über 30 Helferinnen und Helfer im Alter von 5 bis 65 Jahren und über 60 Säcke voll mit Müll – so lässt sich das Ergebnis des ersten MoselCleanUp in Konz zusammenfassen.

Bei bestem Wetter starteten in Karthaus am vergangenen Samstag viele große und kleine Freiwillige, um das Moselufer von der Staustufe bis zur Saarmündung vom Müll zu befreien. Etwa die Hälfte waren Eltern mit ihren Kindern die gemeinsam als Familie mitmachten, und die die nachwachsende Generation so frühzeitig für das Thema Umweltschutz sensibilisierten.

Säckeweise Müll – Ein Teil des beim MoselCleanUp gesammelten Abfalls.

Was die Müllsammler dort alles fanden sorgte nicht selten für Kopfschütteln. Zigarettenkippen, leere Flaschen, Dosen und Verpackungen von Lebensmitteln machten den Großteil des Mülls aus. Aber auch Pampers, Blumenkästen, Fliesen oder Einmalgrills lagen am Ende der dreistündigen Aktion auf mehreren Haufen entlang des Moselradwegs. Müll der nicht nur unschön anzuschauen ist, sondern nicht selten auch gefährlich sein kann. Etwa dann, wenn Glasscherben Menschen oder Tiere verletzen oder Ausgangspunkt für Flächenbrände sind. Oder wenn Giftstoffe aus den Zigarettenkippen austreten und ins Grundwasser gelangen.

„Es ist unverständlich und unverschämt, wenn Mitmenschen, die ihren Müll so ungeniert in die Natur werfen“, war nicht selten die Reaktion der Sammler. Der Wunsch vieler Unterstützer der Aktion war daher nur umso verständlich: Um die Vermüllung zumindest einzudämmen fordern sie Kontollen und empfindliche Geldstrafen. Wichtig sei aber auch Mitmenschen gezielt anzusprechen, wenn sie Müll in die Natur werfen und sie so auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu machen.

Am Ende der Aktion war man sich einig: „Wir sind auch beim nächsten CleanUp wieder dabei!“. Der Termin für das nächste CleanUp entlang an Rhein, Mosel und Ruhr steht bereits fest. Am Samstag, 11. September 2021 werden sich wieder viele Engagierte aufmachen, um die Flussufer vom Müll zu befreien.