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Auf ein gutes neues Jahr 2023

Liebe Karthäuserinnen und Karthäuser,

vor wenigen Tagen endete das Jahr 2022 und wir konnten das Jahr 2023 begrüßen. Der Jahreswechsel bietet Gelegenheit inne zu halten und den Blick auf das erreichte zu richten. Der Blick zurück verdeutlicht, dass sich auch in den vergangenen 12 Monaten wieder viel in Karthaus getan hat.

In den ersten Monaten des Jahres konnte die Sanierung der Klostermauer im Bereich der Albanstraße abgeschlossen werden und auch der barrierefreie Rundweg um das Kloster Karthaus wurde fertiggestellt. Nach dem Abschluss der Arbeiten rund um die evangelische Kirche konnte im Mai der neue Platz an der evangelischen Kirche mit einem großen Stadtteilfest offiziell eröffnet werden. Auch das Nutzungskonzept für das Kloster Karthaus, das eine zentrale Voraussetzung für die Förderung der Sanierung und Aufwertung des Gebäudes mit Städtebaufördermitteln in den kommenden Jahren ist, wurde vom Stadtrat verabschiedet. Im Sommer folgte der Abschluss der Arbeiten zur Renaturierung des Klosterbachs im Bereich des Klosterparks.

Nach zwei Jahren, die von deutlichen Einschränkungen durch die Corona-Pendemie geprägt waren, konnten im vergangenen Jahr wieder vermehrt Aktivitäten stattfinden die zeigten, dass Karthaus ein lebendiger Stadtteil ist.
Ein Höhepunkt war sicherlich das Stadtteilfest, in dessen Rahmen auch erstmals ein Kinderflohmarkt stattfand, die Ausstellung zum Fotoprojekt “Karthäuser Ansichten” gezeigt wurde und die Theaterprojektgruppe ein Theaterstück über die Geschichte von Karthaus zur Uraufführung brachte. Aber auch Aktionen wie die Veranstaltungsreihe “Gesund im Alter” mit Angeboten zu gesunder Ernährung und Bewegung, das MoselCleanUp, die Enthüllung einer Informationstafel zum Luftangriff vom 1. September 1944 auf Karthaus mit der ein Erinnerungsort sichtbar gemacht wurde, die Aktivitäten im Rahmen der Interkulturellen Wochen wie das Interkulturelle Frühstück und
der Tag der offenen Moschee, der Martinsumzug und die gemeinsame Feier im Klosterpark, der lebendige Adventskalender und viele weitere Aktivitäten der nachbarschaftlichen Hilfe und des Engagements zeigen, dass das Gemeinwesen in Karthaus auch nach zwei Jahren Corona-Pandemie funktioniert.

Der Jahreswechsel ist auch ein guter Zeitpunkt um den Blick in die Zukunft, auf die noch vor uns liegenden Jahre des Programms “Soziale Stadt”/”Sozialer Zusammenhalt”, zu richten. Auch im Jahr 2023 stehen wieder große Projekte an. Ein Schwerpunkt bilden das Kloster und das Klosterumfeld. Erste Maßnahmen für die Aufwertungen im Klosterumfeld werden ebenso wie Maßnahmen zur Sanierung des Klostergebäudes geplant um umgesetzt werden. Das Quartiersmanagement, das ursprünglich mit Ende des Jahres 2022 auslaufen sollte, wurde um drei weitere Jahre verlängert. Damit steht in Karthaus für die Bürger:innen weiterhin ein Ansprechpartner zur Verfügung und aus dem Stadtteilbüro können weiter Impulse für die positive Entwicklung von Karthaus erfolgen. Am renaturierten Klosterbach soll nach dem Erfolg der ersten Auflage im Jahr 2019 in diesem Jahr erneut ein Klosterparkfest stattfinden.

Die Weiterentwicklung von Karthaus ist und bleibt weiterhin auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Bringen Sie sich ein, machen Sie sich für Ihren Stadtteil stark, nutzen Sie Ihre Chance und beteiligen Sie sich!

Ich möchte den Jahreswechsel zum Anlass nehmen um mich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit, das Engagement der vielen Menschen aus und für Karthaus, die vielen interessanten und aufschlussreichen Gespräche, die guten Anregungen und Ideen, herzlich zu bedanken.

Ich wünsche allen ein friedvolles und gesundes Jahr 2023 mit vielen schönen Momenten und tollen Begegnungen,

Ihr/Euer

Dominik Schnith
(Quartiersmanager)

– Zum Jahreswechsel –

Foto: Michael Scholer

Liebe Karthäuserinnen und Karthäuser,

das ausklingende Jahr 2021 ist ein weiteres Jahr, das stark von der Corona-Pandemie geprägt war. Trotz der Herausforderungen durch die Pandemie hat sich aber in Karthaus in den vergangenen 12 Monaten wieder einiges getan. Das verdeutlicht ein Blick zurück.

Die Baumaßnahme zur Platzgestaltung an der evangelischen Kirche/ Neue Mitte konnte in diesem Jahr ebenso erfolgreich abgeschlossen werden wie der Erweiterungsbau der Grundschule St. Johann, das Bauprojekt ServiceWohnen des DRK-Kreisverbandes und die Sanierungs- und Sicherungsarbeiten der Klostermauer im Bereich des Brunoplatzes.

Die Planungen für die Karthäuser Kirmes und das Stadtteilfest sind zwar erneut von der Corona-Pandemie ausgebremst worden. Es gab aber dennoch vielfältige Aktivitäten die zeigen, dass Karthaus ein lebendiger Stadtteil ist. Aktionen wie #wirklappernzuhause, die Wiederbelebung der Krabbelgruppe, die Verlegung eines Stolpersteines für ein homosexuelles Opfer der Nationalsozialisten aus Karthaus, der Tag der offenen Moschee und weitere Aktivitäten im Rahmen der Interkulturellen Wochen, das MoselCleanUp, die Martinfeier und der Martinsumzug, die Gründung einer Theaterprojektgruppe, der lebendige Adventskalender, die Initiative Ehrensache und viele weitere Aktivitäten der nachbarschaftlichen Hilfe und des Engagements zeigen, dass Gemeinwesen in Karthaus gelebt und sichtbar wird.

Der Jahreswechsel ist auch ein guter Zeitpunkt um den Blick in die Zukunft, auf die noch vor uns liegenden Jahre des Programms “Soziale Stadt”/”Sozialer Zusammenhalt”, zu richten. Auch für das kommende Jahr stehen wieder große Baumaßnahmen zur Umsetzung an. Die Renaturierung des Klosterbachs wird im ersten Halbjahr ebenso abgeschlossen werden wie die Sanierung der Klostermauer im Bereich der Albanstraße und der Bau des barrierefreien Rundwegs um das Kloster Karthaus.

Ein Schwerpunkt der kommenden Jahre bilden das Kloster und das Klosterumfeld. Während für das Klosterumfeld im Jahr 2021 bereits ein Gesamtkonzept vom Stadtrat verabschiedet wurde, wird für das Kloster derzeit ein Nutzungs- und Betreiberkonzept erstellt, das bis zum Sommer vorliegen soll. Für das Jahr 2022 sind sowohl am Gebäude als auch im Klosterumfeld erste bauliche Maßnahmen geplant.
Außerdem ist wieder ein Stadtteilfest geplant, bei dem der neu gestaltete Bereich um die evangelische Kirche angemessen gefeiert werden kann. Auch die Karthäuser Kirmes und ein Klosterparkfest können 2022 hoffentlich am renaturierten Klosterbach gefeiert werden.

Die Weiterentwicklung von Karthaus ist und bleibt auch weiterhin auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Bringen Sie sich ein, machen Sie sich für Ihren Stadtteil stark, nutzen Sie Ihre Chance und beteiligen Sie sich!

Ich darf die Gelegenheit auch nutzen um mich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit, das Engagement der vielen Menschen aus und für Karthaus, die vielen interessanten und aufschlussreichen Gespräche, die guten Anregungen und Ideen, herzlich zu bedanken. Gerade besondere Herausforderungen wie die Corona-Pandemie zeigen, wie wichtig ein lebendiger Stadtteil und die Idee hinter dem Programm “Sozialen Stadt”/ “Sozialer Zusammenhalt” sind!

Allen die das Weihnachtsfest feiern wünsche ich schöne Festtage und für alle einen guten Start in ein hoffentlich friedvolles und gesundes Jahr 2022,

 

Ihr/Euer

Dominik Schnith
(Quartiersmanager)

– Zum Jahreswechsel –

Liebe Karthäuserinnen und Karthäuser,

das Jahr 2020 und damit das neunte Jahr “Soziale Stadt Konz-Karthaus” neigt sich dem Ende entgegen. Ein Jahr, das überall von der Corona-Pandemie geprägt war. Zeit um auf das in diesem Jahr erreichte zu schauen und den Blick in die Zukunft, auf die noch vor uns liegenden Programmjahre, zu richten.

Ich möchte diese Gelegenheit auch nutzen um mich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit, das Engagement der vielen Menschen aus und für Karthaus, die vielen interessanten und aufschlussreichen Gespräche, die guten Anregungen und Ideen herzlich zu bedanken. Gerade dieses unerwartet besondere Jahr hat gezeigt, wie wichtig ein lebendiger Stadtteil und die Idee der Sozialen Stadt sind!

Auch in diesem Jahr gab es wieder viele sichtbare Veränderungen in Karthaus. So wurde etwa das fliehende Kreuz am Brunoplatz saniert, am DRK Seniorenzentrum im Klosterpark wurde ein Fair-Teiler zur Rettung von Lebensmitteln aufgestellt, die Arbeiten zur Erweiterung der Grundschule St. Johann sind gestartet, am Bauprojekt ServiceWohnen des DRK-Kreisverbandes wurde Richtfest gefeiert und die Vorbereitungen zur Platzgestaltung an der evangelischen Kirche/ Neue Mitte haben vor einigen Tagen begonnen.
Auch wenn die Karthäuser Kirmes und das Stadtteilfest der Corona-Pandemie zum Opfer fielen gab es viele Aktivitäten die zeigen, dass Karthaus ein lebendiger Stadtteil ist. Mit der Initiative Ehrensache, Aktionen wie #FreudeVerschenken, dem MoselCleanUp, dem Stadtteilspaziergang oder dem lebendigen Adventskalender wurden nachbarschaftliche Hilfe und Engagement für das Gemeinwesen gelebt und sichtbar.

Für das kommende Jahr stehen weitere große Maßnahmen zur Umsetzung an. Die Renaturierung des Klosterbachs wird starten, die Sanierungsarbeiten am Kloster und an der Klostermauer sowie die Erstellung vom Gesamtkonzept Klosterumfeld steht auf der Agenda und den Abschluss der Arbeiten zur Platzgestaltung an der evangelischen Kirche können wir hoffentlich mit einem Stadtteilfest feiern.

Die Weiterentwicklung von Karthaus ist auch in den kommenden Jahren auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Bringen Sie sich ein, machen Sie sich für Ihren Stadtteil stark, nutzen Sie Ihre Chance und beteiligen Sie sich!

Allen die das Weihnachtsfest feiern wünsche ich schöne Festtage und für alle einen guten Start in ein hoffentlich friedvolles und gesundes Jahr 2021,

Ihr/Euer

Dominik Schnith
(Quartiersmanager)

Einladung zum Adventsfenster im Stadtteilbüro

Am Donnerstag, 19. Dezember wird um 18:30 Uhr das Adventsfenster im Stadtteilbüro in der Karthäuser Straße 64 geöffnet. Alle Karthäuser sind herzliche eingeladen dabei zu sein und ein gutes Wort/einen guten Gedanken mit nach Hause zu nehmen.

Mit diesem “lebendigen Adventskalender”, der seit einigen Jahren von Tamara Müller organisiert wird und an dem sich in diesem Jahr 11 Familien, Gruppierungen und Institutionen beteiligen, bereitet sich der Stadtteil Karthaus gemeinsam auf Weihnachten vor und erlebt im Alltagsstress die Adventszeit ganz bewusst – Jung und Alt treffen sich, um zur Ruhe zu kommen, einem Wort zu lauschen, ins Gespräch zu kommen.

Eine Auflistung aller Adventsfenster in Karthaus gibt es >hier<

Liebe Karthäuserinnen und Karthäuser,

das Jahr 2018 und damit das siebte Jahr “Soziale Stadt Konz-Karthaus” neigt sich dem Ende entgegen – Zeit um auf die erreichten Ergebnisse zu schauen und den Blick in die Zukunft und auf die noch vor uns liegenden Programmjahre zu richten.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen mich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit, das Engagement der vielen Menschen aus und für Karthaus, die vielen interessanten und aufschlussreichen Gespräche, die guten Anregungen und Ideen herzlich zu bedanken. Auch im abgelaufenen Jahr hat die Idee der Sozialen Stadt sich weiter mit Leben gefüllt!

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Blindgängerfund – Karthäuser müssen für Entschärfung Wohnungen verlassen

Bei Bauarbeiten wurde am Mittwochabend am Stellwerk Konz Mitte, Alte Straße eine 1.000-Pfund schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden (Typ USA G.P 1000 LB). Von der Bombe geht keine unmittelbare Gefahr aus, sie wird bis zu ihrer Entschärfung von der Bundespolizei bewacht.

Die Entschärfung des Blindgängers ist für Sonntag, 28. Oktober, geplant. Alle Bewohner in einem Umkreis von 1.000 Metern um den Fundort müssen ihre Häuser und Wohnungen am Sonntag bis spätestens 11:00 Uhr verlassen. In diesem Bereich liegt auch der westliche Teil von Karthaus. Alle Betroffenen werden über die Medien und über Flugblätter informiert.

Folgende Straßen sind in Karthaus von der Evakuierung betroffen:
Alte Römerstraße
Alte Straße
Am Luxemburger Damm
Am Moselufer
Am Tunnel
Dammstraße
Domänenstraße
Feldstraße
Kapselstraße
Karthäuser Straße, Haus -Nrn. 1 – 149 u. Haus – Nrn. 2 – 142
Moselstraße
Parallelweg, Haus – Nrn. 1 – 34
Römerstraße, Haus – Nrn. 1 – 143 u. Haus – Nrn. 2 – 153

Der Kampfmittelräumdienst fängt mit der Entschärfung an, sobald er von den Einsatzkräften die Meldung erhält, dass die betroffene Zone evakuiert ist. Dies wird voraussichtlich gegen 13 Uhr sein. Die Experten können noch nichts über die Dauer der Entschärfung sagen. Sobald der Kampfmittelräumdienst Entwarnung gibt, können die Anwohner wieder zurück in ihre Wohnungen. Geplante Veranstaltungen (wie z.B. Messen) im Zeitraum von 09:00 bis zur Entwarnung im gesperrten Bereich können nicht stattfinden.

Die Verwaltung appelliert an alle betroffen Bewohner, die die Möglichkeit haben, für diese Zeit bei Freunden oder Verwandten unterzukommen, diese Möglichkeit zu nutzen. Für Personen, bei denen diese Möglichkeit nicht besteht, wird die Stadt Konz am Schulzentrum Konz in der Fest- und Sporthalle des Gymnasiums eine Notunterkunft einrichten. Diese Notunterkunft wird am Sonntagmorgen ab 09:00 Uhr geöffnet sein. Am Schulzentrum stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Zusätzlich wird ein Buspendelverkehr aus der Innenstadt zum Schulzentrum für Sonntagmorgen eingerichtet. Weitere Details dazu werden in Kürze auf der Konzer Webseite unter www.konz.de/fliegerbombe zu finden sein.

Personen, die den Gefahrenbereich nicht selbständig verlassen können und Unterstützung bei der Evakuierung benötigen, sollten sich frühzeitig tagsüber an den Kreisbereitschaftsleiter des DRK Mike Matthias unter der Telefonnummer 0176 / 246 44 960 wenden. Alle Bürgerinnen und Bürger können sich darüber hinaus mit ihren Fragen am Freitag und am Samstag von 08:00 bis 20:00 Uhr sowie am Sonntag von 08:00 Uhr bis zur Entwarnung an das Bürgertelefon unter der Rufnummer 06501 / 83-211 richten. Aktuelle Informationen und Entwicklungen während der Entschärfung erfahren Sie über den Twitteraccount der Polizei Trier (@PolizeiTrier).

Die Allgemeinverfügung der Verbandsgemeindeverwaltung Konz zum Bombenfund regelt die Evakuierung des betroffenen Gebiets.

Die Verbandsgemeindeverwaltung Konz bittet alle Anwohner um Unterstützung und Verständnis und dankt bereits jetzt allen Kräften und Hilfsorganisationen (wie z.B. der Polizei, der Feuerwehr, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Malteser Hilfsdienst, dem Technischen Hilfswerk oder dem Kampfmittelräumdienst) für Ihren engagierten Einsatz vor Ort.

Warnung: Blaualgen am Moselufer in Karthaus gesichtet

Wasserkontakt zum Schutz der Gesundheit vermeiden

Das Landesamt für Umwelt (LfU) warnt in einer Pressemitteilung vom 15. August 2018 vor Blaualgen entlang der rheinland-pfälzischen Mosel. Ein möglicher Blaualgenbefall lässt sich an der grün-bläulichen Färbung des Wassers erkennen. Auch am Moselufer in Konz-Karthaus wurden Blaualgen gesichtet. Daher weist die Verbandsgemeindeverwaltung Konz nochmals auf diese Pressemitteilung hin und mahnt die Bürger ausdrücklich zur Vorsicht.

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